Erfahrungsbericht aus dem Jahr 2021/2022

Letztes Jahr im Juni haben wir unser Abi abgeschlossen und wollten uns ein Jahr Pause vom Lernen nehmen. Deshalb haben wir uns für den Bundesfreiwilligendienst (Bfd) entschieden und uns im GPZ beworben.

 

In unserem BfD-Jahr sind wir gut angekommen und wurden herzlichst aufgenommen. Da wir dieses Jahr zwei Bufdinen waren, haben wir die Möglichkeit gehabt uns in den Bereichen aufzuteilen. Einmal in den Bereich der Tagesstätte, in der wir verschiedene Angebote mitgestalten können, wie zum Beispiel eine Koch- oder Backgruppen, Kreativangebote oder einen Spielenachmittag.

 

Zum anderen gibt es die Assistenzleistung in der wir unsere Klienten in den verschiedensten Alltagssituationen unterstützen, wie zum Beispiel bei Einkäufen, Arztbesuchen und Spaziergängen zu denen wir mit unserem Dienstwagen fahren können.

 

Auch wenn wir in die jeweiligen Bereiche eingeteilt sind bekommen wir beide oft Einblicke in den Bereich des Anderen, wie zum Beispiel bei der Urlaubsvertretung.

 

Was uns so gut an dem BfD gefällt? Wir können sehr selbstständig arbeiten und man hat immer ein offenes Ohr für uns. Man kann hier mit dem ganzen Team offen und ehrlich reden und man bekommt immer Hilfe. Außerdem konnten wir uns ein Bild von dem Berufsfeld machen und das hat uns bei unserer weiteren Berufswahl sehr geholfen.

 

Auch wenn wir ein BfD während der Pandemiezeit machen, macht es uns richtig Spaß, denn wir haben die Tagesstätte immer noch in kleinen Gruppen geöffnet und bieten Angebote an die auch genutzt werden. Auch bei der Assistenzleistung hat man immer noch genügend Möglichkeiten etwas mit den Klienten zu unternehmen, denn ein Spaziergang ist immer möglich!